Geschichte

Museumschronik

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    Erste Gespräche am Schererhof

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    Grundsteinlegung mit Ludwig Erhard

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    Sep Ruf Bau

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    Winter 1996

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    Erweiterungsbau

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    Sommer 2014

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    Das Olaf Gulbransson Museum, Tegernsee im Sommer 2023

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1958

Dagny Björnson-Gulbransson nutzt nach Gulbranssons Tod ihre guten Kontakte, um erste Ideen für ein Museum sowie einen Förderverein zu platzieren. 


1962

Gründung eines Stiftervereins zur Förderung des Werkes von Olaf Gulbransson unter dem Vorsitz von Dagny Björnson-Gulbransson sowie unter der Schirmherrschaft von Ludwig Erhard (1897-1977) Theodor Heuss (1884-1963).


1965

Herzog Ludwig Wilhelm in Bayern (1884-1968) stellt im Kurgarten ein Grundstück für den Museumsbau zur Verfügung. Grundsteinlegung im Beisein von Bundeskanzler Ludwig Erhard.


1966

Einweihung des von Sep Ruf (1908-1982), dem Architekten des Kanzlerbungalows in Bonn, entworfenen und erbauten Museums und Gründung der Olaf Gulbransson Gesellschaft e.V. Tegernsee.


1974

Das Gebäude und ein wesentlicher Teil der Exponate werden dem Freistaat Bayern zu Eigentum übertragen. Für die so entstandene Zweiggalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München, übernimmt die Olaf Gulbransson Gesellschaft e.V. Tegernsee in Zusammenarbeit mit den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen die Verwaltung und den Betrieb des Museums.


1993

Unterirdische Erweiterung des Ruf-Baus um einen Ausstellungsraum für Sonderausstellungen, initiiert von Helmut Leutheusser.


2008

Einweihung des durch die Olaf Gulbransson Gesellschaft erbauten, von Ekkehard Storck initiierten zweiten Erweiterungsbaus neben dem Ruf-Bau. Das Museum erhält zusätzliche Sonderausstellungsräume, einen modernen Eingangs- und Kassenbereich, Sanitäranlagen und Aufzug sowie Flächen für Büro, Sitzungssaal, Archiv- und Lagerräume.

Eine Zusammenfassung der Entstehungsgeschichte des Museums können Sie hier herunterladen.

Click here for the english version.

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